Die argentienische Grenze war ganz anders als in Uruguay. Wesentlich chaotischer aber wieder mit super freundlichen und hilfbereiten Menschen, drei Schalter und eine Durchfahrtskontrolle von fast den gleichem Leuten wurden bewältigt.
Dann lange geradeaus Fahrten. Als erstes: es gab kein Cambio – wichtig ist aber die Währung für Peajes den Autobnahngebühren zu haben. Wir haben and der nächsten Tanke privat getauscht, war zwar kein guter Kurs hat uns aber zu einem guten Kaffee und richtiger Währung geholfen. Wir sind dann lange, lange Stecken gerade aus gefahen… Pampa – wird die Gegend mit Korn, Kühen und Pferden und relativ flach genannt. Aber wer glaubt es ist trocken – nein, eiügentlich haben wir viel Gebiet gesehen, dass mit Seen durchflutet ist und viel Schilf, die Tiere stehen auch darin.
Eine Nacht dann einsam auf einem Camping-Platz am Rande von Paraná mit viel, viel Tiergeräuschen, Grillen, Fröschen, Nachtvöglen, etc. und …. Mücken, Mücken mit funktionierendem Stachel, gesponsert vom Fenistilhersteller!
Dann ging es nach gemütlichen Frühstück in der Sonne weiter – wir wollen Kilometer schrubben bis zum Fuße der Anden.